Was für eine schmierige Headline! 😂
Bei der Überschrift, die ich für meinen heutigen Artikel gewählt habe, ekelt es mich fast schon ein wenig vor mir selbst. Beginnen nicht diese schmierigen Werbeanzeigen so?
Diese Anzeigen, deren Urheber mir suggerieren wollen, ich müsse nie wieder arbeiten, mein Geld würde aber weiterhin – sogar in Strömen – ganz nebenbei auf mein Konto fließen, während ich den ganzen Tag nur noch das machen kann, was mir Spaß macht. Die armen Irren und Nichtsblicker, die sich noch morgens müde aus dem Bett quälen, sich tagsüber an ihrem Arbeitsplatz abrackern oder langweilen und abends ausgelaugt, genervt oder einfach nur frustriert nach Hause kommen, haben halt nur noch nicht den Schuss gehört. Ansonsten hätten sie doch auch schon längst ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Aber keine Sorge. Wie immer möchte ich dir hier nichts verkaufen, sondern gemeinsam mit dir ein paar inspirierenden Gedanken nachgehen. Es sind Gedanken, die sich viele junge Menschen heutzutage machen, aber vor allem auch Menschen, die bereits 20 Jahre und länger im Beruf stehen und die nun ungefähr nochmal die gleiche Strecke in ihrer Arbeitswelt vor sich haben. Da ringt so manch einer um Motivation oder Gelassenheit und mag sich fragen:
„Wie wäre es eigentlich, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte?“
„Am Fließband stehen, das ist Arbeit. Was ich mache, ist Freizeitgestaltung mit beruflichem Hintergrund.“
Karl Lagerfeld, Modeschöpfer (1933 – 2019)
Das oben genannte Zitat drückt das aus, was heutzutage für viele der heilige Gral des Geldverdienens zu sein scheint.
Es reicht nicht mehr aus, mit einer erlernten Kompetenz einer bezahlten Arbeit nachzugehen. Nein, es soll sich am besten gar nicht mehr nach Arbeit anfühlen, sondern ganz einfach Spaß machen, wie eine Freizeitbeschäftigung bzw. ein Hobby. Natürlich klingt das im ersten Moment total reizvoll und auch ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich angesichts einer solchen Verheißung in Verzückung gerate. Meiner Arbeit gehe ich seit fast 20 Jahren nach. Ich verdiene Geld mit ihr und sie macht mir größtenteils Spaß. Aber: ich würde meine Arbeit nicht als mein Hobby bezeichnen oder dieser ohne Not in meiner Freizeit nachgehen.
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Oh mein Gott! Meine Arbeit fühlt sich nach Arbeit an! Was stimmt nur nicht mit mir?! 😱
Ich gebe es zu: Meine Arbeit fühlt sich für mich nach Arbeit an. Ich kann zwar einen großen und wichtigen Teil meiner Talente einbringen, aber Hobby? Nein, als ein Hobby würde ich meine Arbeit nicht bezeichnen. Und wenn ich abends nach Hause komme, möchte ich auch nicht mehr arbeiten, dann möchte ich meinen verdienten Feierabend genießen, Zeit mit der Familie verbringen und meinen Hobbys nachgehen.
Diese Sicht auf die Dinge hat mich bis heute kein Freund vom Home-Office werden lassen, obwohl ich grundsätzlich diese Möglichkeit hätte. Ich möchte Arbeit und Privates räumlich und gedanklich trennen und wenn ich meine Arbeit zu sehr in meine Privatsphäre, also in meine Privaträume, hineinließe, dann würde beides so ineinander diffundieren, dass ich das in meinem Kopf gar nicht mehr auseinandergedröselt bekäme. Das mag ich nicht. Nein, wenn ich die Wohnungstür hinter mir schließe, dann muss ich im wahrsten Sinne in meinem ganz persönlichen Sicherheitsbereich, in meiner eigenen Chillout-Zone sein. In der Realität funktioniert das zwar nicht immer, aber es ist zumindest mein erklärtes Ziel. Vielleicht bin ich da altmodisch, verschroben und unflexibel oder was auch immer. Egal, mit fast 50 darf man das doch, oder? 😉
Doch zurück zur eigentlichen Frage:
Das Hobby zum Beruf machen und nie wieder arbeiten?
Mal ganz ehrlich: Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn du von deiner Freizeit bzw. deinem Hobby oder von dem, was du halt super gerne machst oder was du für deine Bestimmung hältst, leben könntest?
Vielleicht gehörst du ja sogar zu denjenigen, die bereits ihr Hobby zum Beruf gemacht haben oder gerade auf dem Weg dorthin sind? Vielleicht gehörst du aber auch zu denjenigen, die das gar nicht wollen und sich fragen, wozu denn eigentlich? Ist es nicht viel besser, eine klare Grenze zu ziehen zwischen dem, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene und dem, was ich wirklich aus tiefstem Herzen liebe? Außerdem, was heißt schon „Bestimmung“? Wer von uns könnte ganz genau sagen, was eigentlich seine wahre Bestimmung ist, abgesehen davon, wie sich dann damit auch noch Geld verdienen ließe?
Könntest du sagen, was deine wahre Bestimmung ist und wie sich damit Geld verdienen ließe?
Das Hobby zum Beruf machen. „It’s sooo easy!“ ✌️😎
Es gibt einige sehr erfolgreiche Menschen, die nach eigener Aussage immer ihrer Bestimmung gefolgt sind, immer Spaß hatten und auch noch Geld dabei verdienten. Viel Geld! So zum Beispiel auch Rudolf Schenker, dessen Buch Rock your Life [2] ich kürzlich gelesen habe. Rudolf Schenker ist Gründer, Gitarrist und Komponist der Rockband Scorpions und blickt auf eine über 50-jährige Bandgeschichte zurück, die bis heute andauert. Im Musikmagazin RollingStone werden die Scorpions als die „erfolgreichste deutsche Hard Rock-Band“ bezeichnet und als „Initiatoren der Powerballade.“ [1] Bis heute kann die international erfolgreiche Band etliche goldene Schallplatten, mehr als 120 Millionen verkaufte Tonträger und mehr als 5.000 Konzerte vorweisen. [4] Wahrscheinlich kennst du ihren Song ‘Wind Of Change’. Er wurde in den 90er Jahren zur weltweiten Hymne.
In der Einleitung von Rock your Life schreibt der Scorpions Gründer und Gitarrist Rudolf Schenker über sein Erfolgsgeheimnis:
„Mein Geheimnis? It’s sooo easy. Ich habe Spaß an dem, was ich tue. Jeden Tag. Seit über einem halben Jahrhundert.“ [2]
Die Rückseite des Buchcovers von „Rock your Life“ ziert ein Foto, welches Rudolf Schenker zeigt, wie er auf der Bühne mit seiner Gitarre einen gewaltigen Sprung macht. Darunter steht:
„Wenn du erfolgreich durch dein Leben gehen willst, dann finde heraus, was dich glücklich macht und woran du Spaß hast. Fang wieder an zu spielen.“ [2]
Schenker ist Jahrgang 1948, also am Tag, an dem ich das hier schreibe, 74 Jahre alt. Gegen alle Widerstände wollte er schon als kleiner Bursche, der in Sarstedt bei Hildesheim aufwuchs, ein weltweit erfolgreicher Rockstar werden. Das niedersächsische Sarstedt (heute rund 20.000 Einwohner) war damals nun wirklich nicht dafür bekannt, international erfolgreiche Rockmusik(er) hervorzubringen. Umso härter musste Schenker für seinen Traum kämpfen. Und es ist ihm gelungen. Er dürfte mit seiner Musik mittlerweile so viel verdient haben, dass er sich um Geld keine Sorgen mehr machen muss. Dass er also weiterhin Songs komponiert, mit seiner Band durch die Welt tourt und freudig über die Bühnen springt, macht ihn für mich absolut glaubwürdig, wenn er behauptet, er hätte Spaß an dem, was er tut. Mich hat sein Buch jedenfalls sehr inspiriert.
Ich kenne persönlich Menschen, die auf ihre Rente hinarbeiten, weil sie angeblich erst dann endlich das machen können, was sie schon immer machen wollten und woran sie wirklich Spaß haben. Wenn ich dann Geschichten von Menschen wie Rudolf Schenker lese, die mit dem, woran sie Spaß haben, sehr ordentliches Geld verdienen und in deren Wortschatz der Begriff „Rente“ nicht einmal vorkommt, dann empfinde ich spontan für sie eine gewisse Bewunderung.
Ist es wirklich „sooo easy“?! 🤔
Doch dann wird mir immer wieder bewusst, was diese Menschen (aus meiner persönlichen Perspektive betrachtet) riskiert, aufgegeben oder eben NICHT erreicht haben, um ihren Traum zu leben.
Ich habe in letzter Zeit viele Biografien von wirklich erfolgreichen Menschen gelesen, die ihre Träume gelebt haben bzw. kompromisslos ihrer Bestimmung gefolgt sind. Und immer kam ich in diesen Biografien an einen Punkt, den ich für mich persönlich als klares „No-Go“ abhaken musste. Ein Punkt, an dem mir noch einmal ganz klar wurde, dass ich nicht solche Opfer bringen oder Risiken eingehen würde wie sie, um mir einen bestimmten Traum zu erfüllen. Ich habe keine einzige Biografie gelesen, in der nicht irgendwann der Moment kam, als die Protagonisten klipp und klar Prioritäten setzen und damit automatisch Dinge aufgeben mussten, die mir persönlich viel zu wichtig wären. Abgesehen davon verläuft keine Erfolgsgeschichte jemals stringent nach oben.
Auch wenn es von außen immer so spielerisch leicht und wie selbstverständlich aussieht, hat jeder noch so erfolgreiche Mensch auf seinem Weg extrem schwierige und kritische Phasen überstehen müssen und war häufig auch schon am Rande des Ruins. Das sollten wir im Hinterkopf haben, wenn wir Headlines lesen wie „Du kannst alles sein und erreichen, wenn du nur willst“. Die Frage ist nur, wie stark dieser Wille sein muss und wie sehr man bereit dazu ist, kompromisslos seinen Traum zu verfolgen.
Ich bin froh, dass nicht alle so ticken wie ich, denn sonst hätte die Menschheit auf etliche Erfindungen, Errungenschaften oder auf den einen oder anderen Superstar verzichten müssen. Offenbar muss es immer wieder Menschen geben, die bereit sind, große persönliche Opfer zu bringen und hohe Risiken einzugehen, damit wirklich einzigartige Dinge erschaffen werden.
Landen wir mit „Hobby zum Beruf“ im Hamsterrad?
Jetzt schalte ich aber mal wieder einen Gang runter und komme zurück zu Menschen wie dich und mich und zu der Frage, wie erstrebenswert es nun ist, sein Hobby zum Beruf zu machen.
… Du MUSST es dann tun, damit am Ende die Kohle stimmt. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr …
Ich habe eingangs geschrieben, dass sich meine Arbeit für mich nach Arbeit anfühlt. Das war nicht immer so, ich empfinde das aber auch nicht als Problem.
Am Anfang, also vor etwa 20 Jahren, war ich von der Materie meines Berufs so fasziniert, dass ich mich sogar in meiner Freizeit (freiwillig!) damit beschäftigt habe. Man konnte also anfänglich durchaus behaupten, ich hätte mein Hobby zum Beruf gemacht. Man darf bei so etwas nur eines nicht unterschätzen:
Ein Hobby ist etwas, was du absolut freiwillig machst, sozusagen aus Spaß an der Freude und nicht zwingend, um damit auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten. Du tust es ganz einfach, weil es dir Spaß macht.
Psychologen sprechen von intrinsisch motiviertem Verhalten. Und wenn du halt mal keine Lust darauf hast, dann lässt du es einfach. Es hat dann auch keine schlimmen Folgen. Sobald du aber mit dieser Tätigkeit dein Geld verdienen, also wirklich auch professionell sein musst, dann wird deine intrinsische Motivation von der sogenannten extrinsischen Motivation – von einer Art äußerem Zwang – überlagert, im schlimmsten Fall eines Tages sogar abgelöst. Du kannst dann nicht mehr so einfach frei entscheiden, ob du etwas tust oder nicht. Du musst es dann tun, damit am Ende die Kohle stimmt, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Auf diese Weise landest du mit deinem Hobby vielleicht sogar im Hamsterrad. 🥵
Müssen wir anders auf Arbeit blicken? 🤓
Ausgerechnet Lars Amend, der Mann, der gemeinsam mit Rudolf Schenker das oben erwähnte Buch Rock your Life [2] geschrieben und damit ein Plädoyer dafür gehalten hat, dass Arbeit Spaß machen und Grundlage eines erfüllten und glücklichen Lebens sein kann, hat mich zum Nachdenken gebracht. Lars ist Autor und Life-Coach und hat in seinem Podcast Auf einen Espresso mit Lars Amend [3] folgendes gesagt:
„Wir müssen in diesem Leben anders auf Arbeit blicken, um glücklich zu werden. Wie viele Menschen in meiner Bubble, in der ich mich befinde, wollen Coaches werden, wollen Heilpraktiker werden (…) oder im spirituellen Kontext irgendwie einen Job finden der ihnen ermöglicht, ihr Leben zu finanzieren. (…) Ich glaube, dass am Ende des Tages Lebensqualität über Allem steht. Und wie bekommt ihr Lebensqualität? Indem (…) ihr Freude habt am Sein und Freude habt am Machen und das was euch so viel Freude bringt, nicht an ein Ergebnis knüpft.“
Lars Amend [3]
Was Lars Amend da gesagt hat, ist für mich der Kern des Ganzen: Sobald ich mein Hobby zum Beruf mache, knüpfe ich daran ein Ergebnis und dieses Ergebnis heißt Erfolg. Und so platt wie es klingt, muss sich dieser Erfolg irgendwann in Geld messen lassen, denn schließlich muss ich ja von etwas leben.
Es geht nicht immer nur ums Geld!
Es geht aber nicht immer nur ums Geld! Lars Amend berichtet in seiner erwähnten Podcast-Folge von einer früheren Begegnung mit einem Menschen, der ein großer Musik- und Schallplattenfan war. Er verbrachte jede freie Minute mit seinem Hobby, der Musik. Er kaufte, verkaufte, ging auf Plattenbörsen und Trödelmärkte und knüpfte mit großer Leidenschaft Netzwerke zu Gleichgesinnten. Lars lernte ihn kennen, als sie Ende der 90er Jahre gemeinsam im Lager eines weltweit agierenden Musikverlages arbeiteten. Durch ihre Hände ging alles, was das Herz eines Musikliebhabers höher schlagen ließ und wonach sich andere die Finger leckten. In einer Zeit ohne Streamingdienste war ihr Arbeitsplatz für sie also der Himmel auf Erden. Eines Tages kündigte sein Kollege jedoch unvermittelt und Lars verstand die Welt nicht mehr.
Wenn er abends nach Hause kam, hatte er von Musik und Schallplatten die Schnauze voll und wollte nichts mehr davon wissen.
Wie konnte jemand, der sein Hobby zum Beruf gemacht hatte, diesen Job einfach so aufgeben und stattdessen nun Regale im Supermarkt auffüllen?
Die Lösung war ganz einfach: Indem er Hobby und Beruf vermischte, verlor sein Hobby sozusagen seine Unschuld. Wenn er abends nach Hause kam, hatte er von Musik und Schallplatten die Schnauze voll und wollte nichts mehr davon wissen. Das tat ihm weh, denn er vermisste es, sich zwanglos mit Musik, seinem früher einmal liebsten Hobby, beschäftigen zu können. Der einzige Ausweg für ihn bestand also darin, sein Hobby wieder vom Beruf zu trennen und sein Geld mit etwas zu verdienen, was damit überhaupt nichts zu tun hatte. Auf diese Weise eroberte er sich die Zwanglosigkeit und den Spaß an seinem Hobby wieder zurück.
Versauen wir uns den Spaß, wenn wir unser Hobby zum Beruf machen?
Ich frage mich, ob es daher gar nicht so verkehrt ist und uns viel mehr Lebensqualität bringt, wenn sich unsere Arbeit nicht nach Hobby, sondern nach Arbeit, dafür aber unser Hobby nach purem Hobby anfühlt.
Eigentlich müssten wir uns ja fast schon davor fürchten, dass wir unser Hobby zum Beruf machen, weil wir uns dann den ganzen Spaß versauen. Ich glaube, Lars Amend hat Recht, wenn er sagt, wir müssen anders auf Arbeit blicken. Der Anspruch, dass immer alles – auch die Arbeit – Spaß machen und sich nach Freizeit anfühlen muss, kann nicht Sinn der Sache sein und wird uns auch nicht zu einem erfüllteren Leben verhelfen, oder was denkst du…?
Schreibe mir gern deine Meinung als Kommentar am Ende dieser Seite. Hast du vielleicht sogar schon praktische Erfahrung mit dem Thema „Hobby zum Beruf machen“? Dann bin ich erst recht gespannt auf deinen Kommentar oder auf eine Nachricht an till@levelx.team.
Quellen
- Rollingstone.de (abgerufen am 18.09.2022)
- Lars Amend, Rudolf Schenker. Rock your Life. 1. Aufl., München: Kailash Verlag, 2022
- Auf einen Espresso mit Lars Amend, Podcast Folge 125, Warum du mit deiner Bestimmung kein Geld verdienen musst (abgerufen am 18.09.2022)
- Matthes Köppinghoff, ndr.de/kultur: Die Scorpions – eine der größten Hardrock-Bands der Welt (abgerufen am 20.09.2022)
Das soll es für heute erstmal gewesen sein. Danke für dein Interesse, bis bald und herzliche Grüße,
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Danke für diese interessanten Gedankengänge. Ist gut nachvollziehbar und ich sehe das ähnlich. Darüber hinaus gibt es noch mehr Gründe, die gegen das Prinzip „Hobby zu Beruf“ sprechen. Ich habe kürzlich in einem Spiegel Artikel („Eine Befriedigung, die Geld mir nie geben könnte“ – Warum wir unsere Hobbys nicht zum Beruf machen) ein paar ganz interessante Statements von verschiedenen Menschen gelesen, die sich ganz bewusst dagegen entschieden haben, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Hoffe, es ist OK, wenn ich den Artikel hier verlinke … passt einfach zu gut ins Thema: https://bit.ly/3f9tPP2
LG Babs
Vielen Dank, Babs für den Link. Der besagte Spiegel-Artikel hält in der Tat noch viele interessante Impulse bereit, die ich bestimmt bald nochmal aufgreifen und eine Fortsetzung dieses Artikels schreiben werde.
Herzliche Grüße,
Till
Das ist auch mein großer Traum;)