Faktencheck
Wie zeigt sich eine Midlife-Crisis?
Die Midlife-Crisis bzw. die Lebensmitte-Krise wird in der Literatur als eine existentielle Krise, als ein psychischer Zustand der Unsicherheit beschrieben, die im Alter von etwa 30 – 55 Jahren auftreten kann. Da es sich bei der Midlife-Crisis nicht um eine Krankheit handelt, spricht man bei ihren Auswirkungen nicht von Symptomen, sondern eher von Beschwerden.
Woher kommt der Begriff „Midlife-Crisis“?
Der Begriff „Midlife-Crisis“ wurde erstmalig 1957 vom kanadischen Arzt und Psychoanalytiker Elliot Jaques anläßlich eines Treffens der British Psycho-Analytical Society verwendet. Der damals 40-jährige Jaques behauptete in einem von ihm verlesenen Aufsatz, dass Menschen Mitte 30 typischerweise eine mehrjährige depressive Phase durchleben würden.
In einem 1965 veröffentlichten Fachartikel in The International Journal of Psychoanalysis [3] schließlich fixierte Elliott Jaques schriftlich den Begriff „Midlife Crisis“ und schrieb, dass wir in dieser Zeit mit unseren Grenzen, unseren eingeschränkten Möglichkeiten und unserer Sterblichkeit konfrontiert werden. Diese könne sich auf verschiedene Weise auswirken, z.B. in religiösem Erwachen, in Promiskuität, der plötzlichen Unfähigkeit, das Leben zu genießen, in „hypochondrialen Sorgen um Gesundheit und Aussehen“ und in „zwanghaften Versuchen“, jung zu bleiben:
In the course of the development of the individual there are critical phases which have the character of change points, or periods of rapid transition. Less familiar perhaps, though nonetheless real, are the crisis which occur around the age of 35 – which I shall term the mid-life-crisis (…) [3]
Im Verlauf der Entwicklung eines Individuums gibt es kritische Phasen, die den Charakter von Wendepunkten oder schnellen Übergangsphasen haben. Weniger bekannt, aber dennoch real, sind die Krisen, die um das 35. Lebensjahr herum auftreten und die ich als Midlife-Crisis bezeichnen möchte (…)
Jaques, Elliott (1965): Death and the Mid-Life Crisis [3]
Kieran Setiya, Philosophieprofessor am Massachusetts Institute of Technology, hat in seinem Buch Midlife Crisis – Eine philosophische Gebrauchsanweisung u.a die Entstehung und die Etablierung des Begriffs „Midlife-Crisis“ nachgezeichnet. Er konstatiert, dass der Durchbruch des Begriffs – im Sinne der Wahrnehmung durch die breite Masse – erst Jahre nach seiner ersten Erwähnung (1957 durch Elliott Jaques) erfolgte, nämlich 1976, als die Journalistin Gail Sheehy das Buch In der Mitte des Lebens: Die Bewältigung vorhersehbarer Krisen veröffentlichte, welches ein absoluter Bestseller wurde und sich seitdem in achtundzwanzig Sprachen über fünf Millionen Mal verkaufte. Bei einer Leserumfrage der Library of Congress 1991 wurde es zu den 10 wichtigsten Büchern unserer Zeit gewählt. Der Begriff der Midlife-Crisis spielt im Buch von Sheehy eine wichtige Rolle:
Wenn wir die Lebensmitte erreichen, schreibt Sheehy, haben wir das Gefühl, dass uns die Zeit davonläuft. Für Frauen bedeuten die Dreißiger und Vierziger einen Wendepunkt. Damals hatten nur wenige Frauen dieser Altersgruppe einen Hochschulabschluss; ihre Kinder wurden erwachsen und verließen das Elternhaus. Sie mussten sich etwas einfallen lassen und sich ein neues Leben aufbauen. Männer hingegen trifft die Krise mit vierzig: Sie müssen sich von unrealistischen Träumen verabschieden, den Ehrgeiz ihrer Jugend bändigen und in neue Bahnen lenken.
Setiya, Kieran: Midlife Crisis – Eine philosophische Gebrauchsanweisung, 1. Aufl., Berlin, Deutschland: Insel Verlag, 2019, S. 18-19 [4]
Woran erkenne ich eine Midlife-Crisis?
Eine Midlife-Crisis ist vergleichbar mit der Pubertät im Teenager-Alter. Es ist eine Phase des Umbruchs, der Veränderung und der Verunsicherung. Wie die Pubertät kann sich auch die Midlife-Crisis in verschiedenen Formen und Intensitäten äußern, wobei nicht zwingend alle der im Folgenden beschriebenen Anzeichen bzw. Beschwerden in Kombination auftreten müssen:
Stimmungsschwankungen und Unzufriedenheit
Es fällt schwer, noch so richtig Freude an etwas zu empfinden. Einerseits quält das Gefühl, es gäbe keine Herausforderungen mehr, andererseits fühlt man sich aufgerieben im ständigen Alltagstrott. Das Ergebnis ist eine wachsende Unzufriedenheit. Man beginnt außerdem, so ziemlich alles schwarz zu malen, empfindet Perspektivlosigkeit und das Glas als im wahrsten Sinne halb leer.
Angst und Grübeleien
Eine Midlife-Crisis markiert eine Art von Umbruch und Veränderung. Doch besonders vor Veränderungen und neuen Entwicklungen empfindet man zunehmend Angst. Die ungewisse Zukunft bzw. die Frage, wie man diese Zukunft am besten gestaltet verstärken das ungute Gefühl. Eine zentrale Bedeutung kommt der Bewusstwerdung der eigenen Sterblichkeit zu. Es ist die Zeit, in der die eigenen Eltern pflegebedürftig werden und sterben. Das führt einem die tatsächliche Endlichkeit des eigenen Lebens vor Augen, die man in jungen Jahren meist noch erfolgreich ausblenden konnte.
Unsicherheit und Hilflosigkeit
Durch die modernen Medien (insbes. die sozialen Medien) wird uns das vermeintlich perfekte, problemlose und erfüllte Leben der anderen vor Augen geführt und treibt uns in eine Situation, in der wir uns ständig mit anderen vergleichen, die scheinbar viel besser dran sind als wir. Die meisten von uns sind sich darüber im Klaren, dass dies alles gar nicht der Realität entspricht und niemand ein wirklich perfektes und sorgenfreies Leben führt. Dennoch empfinden viele angesichts dieses permanenten „sich Vergleichens“ ein Gefühl von Ohnmacht, Bedeutungslosigkeit und Kontrollverlust. Daraus können schließlich Schuldgefühle gegenüber sich selbst erwachsen, weil man sich zum Vorwurf macht, seinen Traum nicht leben und sich seine großen Wünsche nicht erfüllen zu können.
Drang nach Veränderung
Gleichzeitig versucht man, mit aller Macht gegen diese Ohnmacht anzugehen, was schnell in blindem Aktionismus hinsichtlich einschneidender Veränderungen münden kann – womit wir beim Klischee von der neuen Frisur oder dem Kauf eines Sportwagen wären. Sicher: Das ist ein Klischee. Aber den Drang, sich selbst um jeden Preis wieder verjüngen zu wollen, haben in der Midlife Crisis fast alle. Häufig werden derartige Gefühle und die damit verbundenen Verhaltensweisen von anderen nicht ernst genommen oder gar belächelt. Hier ist Vorsicht geboten. Auch wenn die Midlife-Crisis nicht als Krankheit gilt, kann aus ihr schlimmstenfalls eine Depression entstehen. Da auch ich immer wieder erlebe, dass auf Kosten der Midlife-Crisis Witze gemacht werden, habe ich im Magazin NOT TO OLD in einem Beitrag über die helle und die dunkle Seite der Midlife-Crisis geschrieben und darin ein Plädoyer dafür gehalten, dass man diesem Lebensabschnitt zwar mit Humor begegnen darf, ihn aber dennoch ernst nehmen sollte.
Stress
Die Midlife-Crisis ist meist auch durch eine Überlastung gekennzeichnet, wobei sich Experten noch nicht einig darüber sind, ob diese Überlastung als Symptom oder als Auslöser betrachtet werden muss. Fakt ist, dass wir in unserer Lebensmitte viele Dinge gleichzeitig im Griff haben müssen: Familie, Kinder, Job, Freunde und natürlich auch die ganz eigenen Interessen und Hobbies. Da meist auch die körperliche Fitness abnimmt und man zu wenig zum Ausruhen kommt, kann dies am Ende zu Überforderung und Stress führen.
Wie lange dauert die Midlife-Crisis? Die berüchtigte U-Kurve.
Verschiedene Studien belegen, dass die mittlere Lebensphase in der Regel die schwierigste Zeit im Leben ist. 2007 fanden die Ökonomen David Blanchflower und Andrew Oswald in ihrer Studie Is Well-being U-Shaped over the Life Cycle? [1] heraus, dass die Lebenszufriedenheit, wie sie die Menschen bei sich selbst einschätzen, in Form einer U-Kurve verläuft (siehe Grafik unten). Im jugendlichen Alter liegt diese Kurve recht weit oben, sinkt mit Mitte 40 auf einen Tiefpunkt ab und steigt mit zunehmendem Alter wieder an. Statistisch gesehen tritt die Midlife-Crisis im Durchschnitt also um das 40. Lebensjahr auf. Abseits des Durchschnitts können erste Anzeichen aber auch schon ab dem 30. Lebensjahr oder erst mit Mitte 50 auftreten.
Kritik an der U-Kurve
Eine ähnliche Anzahl von Studien sieht die oben beschriebene U-Kurve kritisch. Es wird behauptet, dass sie das Ergebnis falscher Kontrollen oder eines falschen Modells sei. Christoph Becker und Stefan Trautmann untersuchten 2022 in ihrer Studie Does Happiness Increase in Old Age? [2] den aufwärts gerichteten Zweig der U-Form, indem sie das Glück europäischer Bürger ab 50 Jahren über mehrere Wellen hinweg verfolgten. In Übereinstimmung mit einer U-Form um das mittlere Alter herum stellen sie fest, dass die Zufriedenheit nach dem Alter von 50 Jahren zunächst zunimmt, danach aber in der Regel stagniert und schließlich im hohen Alter wieder zurückgeht.
Quellen:
1. Blanchflower, David / Oswald, Andrew (2007): Is Well-being U-Shaped over the Life Cycle? (abgerufen: 14.09.2022)
2. Becker, Christoph / Trautmann, Stefan (2022): Does Happiness Increase in Old Age? Longitudinal Evidence from 20 European Countries (abgerufen: 14.09.2022)
3. Jaques, Elliott (1965): Death and the Mid-Life Crisis (abgerufen: 14.09.2022)
4. Setiya, Kieran: Midlife Crisis – Eine philosophische Gebrauchsanweisung, 1. Aufl., Berlin, Deutschland: Insel Verlag, 2019
Wie fühlt sich eine Midlife-Crisis an?
Möchtest du die Midlife-Crisis in Aktion erleben? Dann lies im Tagebuch von Level X Autor Till Aigner, wie er seine Midlife-Crisis erlebt. Hier einige Artikel aus Tills Tagebuch:
#1 Erster Tagebucheintrag zu meiner Midlife Crisis: So fing alles an!
Wenn ich mit Mitte 40, also nach grob der Hälfte meines Lebens, meinem Ziel ferner bin denn je und wenn ich in meiner zweiten Lebenshälfte so weitermache wie bisher, dann habe ich ganz, ganz schlechte Karten. So begann meine Midlife Crisis …
#2 Ich bin definitiv zu cool für die Weight Watchers!
ICH bei den Weight Watchers?! Nicht im Ernst oder? Wie tief muss ein super cooler Typ – wie ich ja eigentlich einer bin – im Schlamassel stecken, um auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, sich in einer derartigen Hölle für Übergewichtige der Lächerlichkeit preiszugeben? Die Antwort auf diese Frage ließ nicht lange auf sich warten und sie hat bis heute Stück für Stück mein Leben verändert.
#3 Ist die Midlife-Crisis nur ein blinder Alarm?
Was wäre, wenn die Midlife-Crisis nur ein blinder Alarm, ein Strohfeuer unserer Gedanken ist, an dessen Ende die Erkenntnis steht, dass man doch lieber alles so lassen sollte wie es bisher war? Lohnt sich dann die Auseinandersetzung mit der Midlife-Crisis überhaupt oder sollten wir sie dann nicht besser ignorieren und aussitzen?
#4 Warum die Midlife-Crisis ein Abenteuer sein kann.
Die Midlife-Crisis ist eine echte Kopfsache. Wir sollten also vorsichtig sein, wenn wir sie voreilig mit roten Sportwagen, Fitness-, Schönheitswahn oder sonstigen Klischees gleichsetzen. Die Midlife-Crisis kann ein echtes Abenteuer, eine Expedition in dein tiefstes Inneres sein. Wenn du dich drauf einlässt und dich nicht zu sehr stresst, kann sie die spannendste Zeit deines Lebens sein.
#5 Mein erster Weight Watchers Treff – eine dicke Überraschung
Meinem ersten Weight Watchers Treffen sah ich mit Spannung, aber auch beladen mit vielen Vorurteilen entgegen. In diesem Beitrag kannst du lesen, wie mein erstes Treffen dann tatsächlich verlief. Ich dachte, ich würde mich unter einer Herde von Elefantenmenschen zum Affen machen müssen. Am Ende erlebte ich eine echte Überraschung.
#6 Ahnungslos durch die Midlife-Crisis
Ist es egoistisch und moralisch verwerflich zu sagen: “Was interessiert es mich?“ Über wieviel und worüber muss ich informiert sein? Wieviel Mitgefühl und Hilfsbereitschaft muss ich aufbringen? Kann ich mich verbessern indem ich in Kauf nehme, ahnungslos oder dumm zu wirken?
#7 Trauern kannst du nicht trainieren.
Was habe ich in den letzten drei Jahren angesichts meiner Midlife-Crisis nicht alles an Literatur verschlungen, von der ich überzeugt war, sie würde mich inspirieren, mich stärker machen, klüger und resilienter. Und jetzt merke ich, es gibt Ereignisse, die hauen einen dann doch um.
#8 Der wahre Grund, warum ich die 80er so liebe.
Was war eigentlich wirklich so gut an den guten alten Zeiten? Eine Frage, die ich mir besonders seit meiner selbstdiagnostizierten Midlife-Crisis stelle. Leicht benebelt fege ich über die Tanzfläche zu den alten 80er Hits und stelle mir die wirklich wichtigen Fragen des Lebens!
#9 Willst du dein Hobby zum Beruf machen?
Das Hobby zum Beruf machen? Ist das nicht den jungen Leuten vorbehalten? Ich meine, stellt sich diese Frage mit 50 überhaupt noch? Oder jetzt erst recht? Und wenn ja, macht das Sinn und kann das gut gehen? Ich habe mich mal in diese Fragen hineingebohrt und befürchte, ich bin zu einem Ergebnis gekommen …
#10 Mir muss nichts mehr peinlich sein. Ich muss einfach nur noch nackt gut aussehen!
Was muss mir mit fast 50 eigentlich noch peinlich sein? Eigentlich kann ich doch mit solidem Selbstvertrauen und einer gewissen Schmerzfreiheit und Selbstverständlichkeit Dinge tun, die mir in jungen Jahren noch höchst unangenehm gewesen wären. Oder mach ich mir da was vor?
#11 Das Weihnachtsglöckchen oder Weihnachten ohne Papa.
Midlife-Crisis kann auch bedeuten, in die Zange genommen zu werden. Auf der einen Seite sind die Kinder, die in der Pubertät allmählich auf Distanz gehen und uns als Eltern vor neue Herausforderungen stellen. Auf der anderen Seite sind unsere eigenen Eltern, die pflegebedürftig werden können oder sterben. Bei mir war es nun auch erstmalig so weit.
#12 Midlife-Crisis ist wie nach Öl bohren
In der Midlife-Crisis bin ich auf der Suche nach Selbsterkenntnis. Das ist wie nach Öl bohren. Ich bohre und bohre und hoffe, dass es irgendwann sprudelt.
#13 Über die Midlife-Crisis gibt’s nichts zu lachen!
Offensichtlich haben Filme, Bücher und Zeitschriften mit einem ganzen Haufen Klischees über über Frauen und Männer in der Midlife-Crisis ganze Arbeit geleistet. In unseren Kopfkinos spielen sich immer wieder die selben überzeichneten Filme ab, wenn wir an Menschen in der Midlife-Crisis denken. Dabei steckt so viel mehr dahinten!
#14 Glaube und Religion als Grundlage für Lebenssinn und innere Zufriedenheit?
„Von MTV nach Mekka“ ist kein klassisches Midlife-Crisis-Buch. Aber es macht Mut, deiner inneren Stimme zu folgen, wenn sie Veränderung von dir verlangt.
#15 Im Wartesaal der Lebensmitte
Bei aller Disziplin fällt es mir von Zeit zu Zeit schwer, an meinen Vorhaben und Zielen dranzubleiben. Da geht dann streckenweise einfach mal Fokus oder Wille oder beides gleichzeitig verloren. Aber so ist das halt, das passiert. Auf der Suche nach neuer Motivation stellte ich kürzlich erstaunt fest, dass mir kleine zynische Exkurse helfen, wieder auf die Spur zu kommen und klarer zu sehen.
#16 Warum Jungbleiben eine Illusion ist
Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust? Was siehst du, wenn du die Menschen anschaust, mit denen du schon dein halbes oder sogar ganzes Leben verbracht hast? Neulich schien es mir, als hätte mir jemand diesbezüglich die Matrix abgeschaltet und ich sah: die Realität.
#17 Habe ich das Geheimnis des Jungbleibens entschlüsselt?
Neulich war ich mal wieder mit meinen Kumpels auf dem Campingplatz. Ein ganzes Wochenende nur chillen, quatschen, essen, trinken und herumalbern wie eh und je. Aber dann bemerkte ich eine Entwicklung, die sich fast unbemerkt in den letzten Jahren bei uns eingeschlichen hat. Und ich dachte: „Werden wir jetzt alt?“
#18 Fünfzig Jahre und ein bisschen weise?
Wie fühlt man sich mit Fünfzig? Bald müsste ich es wissen, denn dann werde ich so alt. Aber wie soll ich in Worte fassen, wie man sich dann fühlt bzw. wie ICH mich dann fühle oder denke. Hier ist der Versuch einer Antwort.
#19 Wieviel Spaß bleibt uns noch?
Jeder Mensch muss gewisse Strategien finden, um mit dem Dauerfeuer schlechter Nachrichten fertig zu werden. Eine Lösung: Eskapismus, also eine Art Realitätsflucht. Dass ein solcher Eskapismus nicht immer leicht fällt und manchmal auch Fragen hinterlassen kann, darüber möchte ich dir heute eine sehr persönliche Geschichte erzählen.
#20 Wer Visionen hat, muss nicht zwangsläufig zum Arzt
Wenn du an einem Punkt stehst, an dem du dich fragst, wohin dein Leben dich führt, dann denke daran: Es ist nie zu spät, einen neuen Weg einzuschlagen – oder den bisherigen intensiver zu gehen.