
Bis an die Grenzen des Seins
„Es scheint vollkommen offensichtlich: Hier werde ich nach dem Sommer leben. Keine Bedenken, nur ein tiefes Gefühl der Ruhe.“ „Ich laufe, weil ich laufen möchte. Nicht, um Leistungen zu erbringen.“
Markus Torgeby, Bis an die Grenzen des Seins
Der Autor, Markus Torgeby, ist im Alter von gerade einmal 20 Jahre in den abgeschiedenen schwedischen Wald gezogen, um dort ein Einsiedlerleben zu führen. Außerdem wollte er sich seiner wahren Leidenschaft, dem Laufen widmen. Er lebte vier Jahre lang in einem Zelt in der Wildnis und war mit den rauen schwedischen Wintern konfrontiert. In diesem Buch erzählt er seine Geschichte.
Es handelt sich dabei um einen internationalen Bestseller. Es ist ein ungewöhnliches, faszinierendes und mitreißendes Buch. Es handelt vom Laufen, von Durchhaltevermögen, Verlust, Selbstentdeckung und -erkenntnis. Markus Torgeby war in seiner Jugend ein talentierter Langstreckenläufer. Im Training erbrachte er stets herausragende Leistungen, in Wettkämpfen jedoch scheiterte er häufig ohne ersichtlichen Grund. Er fühlte sich von seinem Trainer unter Druck gesetzt, gleichzeitig überforderte ihn die MS-Erkrankung seiner Mutter. Er beschloss daher, etwas zu tun, wovon viele wahrscheinlich nur träumen: Er entfloh der modernen Welt. Mit dem einfachen Leben im Wald, mit dem Allernötigsten zu überleben und mit extremer Kälte zurechtkommen zu müssen, rettete ihn quasi und ermöglichte ihm, seinen eigenen Weg zu finden.
Die Erfahrungen, die er in den vier Jahren in den Wäldern von Jämtland sammelte, haben sein Leben so sehr geprägt, dass er eine autobiografische Geschichte darüber schrieb. Markus Torgeby lebt heute mit seiner Frau und seinen drei Kindern zeitweise in Öckerö oder in Järpen im Jämtland.
Tiefer ins Buch eintauchen
Wir von LEVEL X waren von diesem Buch so faszniert, dass wir ihm einen eigenen Beitrag gewidmet haben: Markus Torgeby: Inspiration durch Einsamkeit, Kälte und Laufen?
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